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Woke Tugendwächter – Cancel culture in der Kunst

 

Nach 2 Monaten Überlegung ob es sinnvoll sei, inzwischen daran erinnert durch ähnliche Erfahrungen von KollegInnen, hab ich mich entschlossen meine Geschichte nun samt Namen komplett offenzulegen.

 

Was da im Kulturbetrieb um sich greift, ist beängstigend, und stellt jede Freiheit in Frage, die Künstler über lange Zeiten zu erkämpfen versucht haben. Das Klima, das aktuell unter den bunten Fähnchen der selbsternannten political-correctness-police herrscht, riecht dabei genau nach dem Gegenteil dessen, was nach außen als neue Freiheit präsentiert und gefordert wird: Das ganze DEI-Konstrukt (diversity, equity, inclusivity) zeigt sich hinter der Fassade in weiten Teilen als ideologischer Sumpf aus Einfältigkeit, Ungleichheit und Exklusivität. Mob rules.

 

Und wer die Spielregeln der Ideologie angeblich verletzt hat, tja: der kommt eben plötzlich nicht mehr rein, in den ach so "inklusiven" Club. Der wird halt auch mit öffentlichen Gelder gefüttert – ein Schelm wer hier Zusammenhänge vermutet ...

 

Meine persönlichen Erfahrungen damit: siehe Eintrag "Opferkult".